Alles bereit fürs Dach

Die Dachgauben, Giebelwände und Dachsparren sind fertig und die Wände dank einer Underdeckbahn wasser- und winddicht. Das Häuschen steht in den Startlöchern für sein definitives Dach, das hoffentlich ab nächster Woche gebaut wird!:D


Das Häuschen wartet auf sein definitives Dach
Das Häuschen wartet auf sein definitives Dach

Bautag 21

 

An diesem kurzen Bautag habe ich noch einen kleinen Rahmen für den Türbereich gebaut. Darunter wird später die Haustür eingebaut!

Kleiner Tipp: Wer irgendwie die Möglichkeit hat, sollte zum simplen Ablängen von Balken eine Tischkreissäge oder Kappsäge verwenden, und nicht wie ich im Moment eine Stichsäge. :P Mit den anderen Sägen geht alles viel schneller und das Ergebnis wird erst noch genauer. Mein Problem ist mein Gedächtnis: Ich hatte zwar schon mal eine Einführung für die Tischkreissäge, aber danach kaum die Gelegenheit zu üben. Naja... Es würde sich lohnen, das Wissen unter professioneller Anleitung wieder aufzufrischen!

Bautag 22

 

Als nächstes habe ich noch meine letzten grösseren Dachteile zusammengebaut: Die Dachgauben (im Modell ersichtlich), durch welche ich in Zukunft vom Bett aus die Landschaft bestaunen kann. Denn in jeder "Gaube" befindet sich je ein Fenster, sodass die Sicht auf beide Seiten des Tiny Houses gegeben ist. Die Gauben waren aufgrund ihrer 90-Grad-Winkel und dem simplen Aufbau eine angenehme Abwechslung zu Dachsparren und Co., und daher ruckzuck fertig. :-)

Nun sind also alle Teile, die ich fürs Dach benötige (Giebelwände/"Dachdreiecke", Dachgauben und Dachsparren), ready für die Montage!

Jetzt warte ich auf eine stabile Wetterlage oder zumindest ein paar sichere, sonnige Tage, damit der Dachbau nicht "ins Wasser" fällt :-)

Bautag 23

 

Damit ich während des Dach-Bauens zumindest schon die Wände vor Wind und Wetter geschützt sind, habe ich beschlossen, die vorhandene Fassade jetzt schon mit der definitiven Fassadenbahn einzukleiden. So kann ich mich dann voll aufs Dach konzentrieren und sobald die Sparren und Dachplatten drauf sind, ist das Tiny House rundum so gut wie wasserdicht.

 

Kurz als Info zur Fassadenbahn: Eine Fassadenbahn nennt man je nach Einsatzort auch Schalungsbahn, Unterdeckbahn oder Unterspannbahn. Die Unterschiede zwischen diesen Fachbegriffen sind mir immer noch nicht ganz klar; ich glaube, es geht darum, ob die Folie besonders geeignet ist, um sie über Dachsparren zu spannen oder auf Platten zu montieren o.ä. Vom physikalischen Aufbau her ähneln sich all diese Produkte glaube ich sehr. Da ich mir solches Halbwissen leisten kann, benutze ich nach Lust und Laune alle Begriffe. ;-)

Im normalen Hausbau benutzt man diese Bahnen fürs Dach und nicht für die Fassade. Auf der Fassade montiert man eher ein sogenanntes Windpapier. Das Windpapier ähnelt tatsächlich Papier, ist sehr dünn und nicht so reissresistent wie so eine Dachfolie. Das Holzlabor hat mir empfohlen, kein Windpapier für mein Tiny House zu benutzen, da sich das Häuschen beim Fahren bewegt und das Windpapier leicht reissen könnte. Stattdessen sollte ich eine Dachfolie benutzen, weil diese elastischer und reissfester ist.

Sinn und Zweck der Unterdeckbahn ist ganz einfach, dass Wind und Wasser von aussen nicht ins Tiny House eindringen können, aber Feuchtigkeit in der Wand nach aussen diffundieren kann. Zwar kommt ja noch eine Holzfassade aussen ums Häuschen, aber sollte doch einmal Regen unter die Fassade gelangen, kann er die unter der Fassade liegenden Materialien (bei mir: die Dämmung) nicht beschädigen. Mein Wandaufbau sieht ausserdem vor, dass die Unterdeckbahn direkt auf der Dämmung, die zwischen die Wandständer gelegt wird, liegt. In meinem Fall hat die Bahn also zusätzlich die Funktion, die Dämmung von aussen an Ort und Stelle zu halten.

 

Die Unterdeckbahn, die ich bekommen habe, heisst Omega 180 Schalungsbahn (1.5m breit) und fühlt sich tatsächlich sehr robust an. Ich habe sie über sägerohe Sparren gezogen und über den Boden geschleppt und es hat kein Risschen gegeben, daher vertraue ich darauf, dass sie auch beim Fahren nicht reissen wird. :-)

 

Beim Befestigen der Unterdeckbahn muss man unten beginnen, damit die oberen Bahnen die unteren überlappen und herunterfliessendes Wasser nicht in die Konstruktion eindringen kann. Befestigen tut man die Bahnen mit einem Tacker, so einem Bostitch-ähnlichen Gerät. Da ich noch nie mit einem Tacker zu tun gehabt hatte, habe ich vor Beginn ein bisschen in der Gegend herumgetackert, um herauszufinden, wie viel Kraft man geben muss. Fazit: Tackern ist nicht schwer, und nach drei Versuchen weiss man wie's geht. Und es macht sehr viel Spass :D

 

An diesem Tag nahmen wir uns die zwei langen Seiten des Tiny-House vor: Zum Abschätzen, wie lange der benötigte Streifen sein musste, haben wir die Unterdeckbahnrolle neben dem Haus ausgerollt. Den abgeschnittenen Streifen haben wir dann an die Wand gehalten und darauf geachtet, dass unten noch ein bisschen was überhing, genauso wie auf den Seiten über die Ecken hinaus. Dann haben wir die Folie mal provisorisch an ein paar Stellen angetackert. Um sie möglichst faltenlos anzutackern, ist es ratsam, in der Mitte der Folie zu beginnen! Dann kann man allfällige Falten gegen aussen wegstreichen.

Wenn doch mal eine Falte entsteht, kann man die Heftklammern auch wieder entfernen. Das ist zwar nicht ideal, weil sie dann kleine Löcher und somit Schwachstellen in der Folie hinterlassen. Aber so schlimm ist es auch wieder nicht. Wir haben zum Entfernen einen Mini-Schraubenzieher benutzt, den man unter die Klammern schieben kann, und eine Zange zum Rausreissen.

 

Um eine seitliche Wand ganz zu decken, brauchten wir zwei Folienstreifen. Die zweiten Streifen wurden oberhalb der unteren Streifen angebracht, wie gesagt mit etwas Überlappung. Wie viel Überlappung es braucht, zeigt eine gestrichelte Linie auf der Folie an. Auf den Fotos, die ich hier hochgeladen habe, sieht man allerdings, das wir das erste Mal einen "Fehler" gemacht haben und zu viel überlappt haben. Wir haben die gestrichelte Linie des oberen Streifens auf der gestrichelten Linie des unteren Streifens platziert. Eigentlich hätte es gereicht, den Folienrand des oberen Streifens auf der gestrichelten Linie des unteren Streifens zu platzieren. Nachher haben wir's jeweils richtig gemacht.

 

Wichtig ist, dass man um die Fenster herum auch auf den Simsen tackert, damit die Folie dort befestigt ist, wenn man später die Fenster "ausschneidet".

Bautag 24

 

Anschliessend ging's darum, die kurzen Wände und den Eingangsbereich des Tiny House ebenfalls noch einzupacken.

Im Eingangsbereich gabs ein paar Stellen, wo uns Metallteile oder Kabelvorrichtungen unten am Anhänger gezwungen haben, ein paar Einschnitte in die Folie zu machen, sodass diese sich eng anliegend um diese Vorrichtungen spannt (--> und kein Wasser reinlässt). Da sich die Folie problemlos mit einer Schere schneiden lässt, war das mit etwas Kreativität schnell gemacht.

Sonst waren die kurzen Seiten ruckzuck eingepackt. An den Ecken habe ich darauf geachtet, dass die Überlappungen stimmen.

Daraufhin musste ich mich nur noch ums Abkleben der Überlappungen kümmern. Für diesen Zweck gibt es spezielle Klebebänder (die sich anfühlen wie Stoff). Das Klebeband, das mir geliefert wurde, ist von Pro Clima.

 

Zum Schluss habe ich als Test Wasser über die Fassadenbahn geschüttet. Interessant: Die Wassertröpfchen bleiben einfach an der Folie hängen und fliessen kaum nach unten! Und was heruntergeflossen ist, ist über und nicht unters Klebeband gegangen. Test bestanden :-)

Was sonst noch läuft in Sachen Tiny House

 

  • Nebst dem eigentlichen Bauen bin ich immer noch ab und zu im Bauhaus unterwegs, um Produkte vor Ort in Augenschein zu nehmen oder spezielle Einzelteile (z.B. Scharniere) zu besorgen.
  • Meine Fenster vom Bauhaus sind seit wenigen Wochen offiziell bestellt, und nach einer Produktionszeit von "ca. 6 Wochen" sollten die Fenster anfangs Juni beim Holzlabor eintreffen. Wenn nichts dazwischen kommt...
  • Über eine Tür mache ich mir ebenfalls schon Gedanken. Ursprünglich habe ich gedacht, es wäre noch schön, mir eine massgeschneiderte, kunstvolle Tür direkt vom Holzlabor fertigen zu lassen, weil ich jeden Tag sehe, wie viel die Schreiner handwerklich drauf haben! Leider wird das aber mein Budget sprengen. Deshalb muss ich mit Toby vom Holzlabor nochmal schauen, wo ich eine günstigere Tür bestellen kann.
  • Am Montag bin ich beim Ofenbauer/Hafner Kurt Burgermeister in Thurgau vorbeigegangen. Ich wollte schauen, ob er ein günstiges Occasion-Öfeli für mein Tiny House zum Verkauf bietet, damit ich nichts Neues kaufen muss. Tatsächlich hatte er zwei alte, teils umgebaute Kachelöfeli, die ich wirklich herzig gefunden habe und die bestimmt technisch ausgefeilt sind. Allerdings sind diese Öfeli Speicheröfen, welche länger warm bleiben, aber auch einiges schwerer sind als die Öfeli, die ich im Internet gefunden habe. Jetzt gibt es ja die Möglichkeit, diese Öfen während der Fahrt aus dem Tiny House zu nehmen, und somit fällt ihr Gewicht weg. Es ist vielleicht sowieso ratsam, ohne Ofen zu fahren. Aber die Speicheröfen sind auch etwas grösser im Umfang, und jetzt muss ich schauen, ob die zwei Modelle, die ich gesehen habe, auch ins Häuschen passen würden. Und kann ich ohne Sichtfenster im Ofen leben...? Ich habe mir von Anfang an ein Sichtfenster gewünscht, weil ich den Feuerschein liebe. Ich weiss, dass durch das Sichtfenster einige Wärme verloren geht. Aber irgendwie stimmt es mich wehmütig, wenn ich denke, dass mein Ofen eine "reine" Heizung wäre, wo man im Winter nicht gedankenverloren in die Flammen gucken könnte. Mal sehen!
    • Nebenher hab ich von Herrn Burgermeister vor allem viel gehört darüber, wie ich Luft von draussen nach drinnen führen könnte, sodass im Tiny House für den Ofen immer Frischluft parat steht. Darüber werde ich auf dem Blog mal noch mehr schreiben.
  • Gestern habe ich auch noch eine Metallfirma in Thalheim an der Thur besucht (Karl Erb AG). Ziel war herauszufinden, ob ich von dieser Firma günstigere oder besser auf mich abgestimmte Trapezbleche und Zubehör bekommen kann, als im Baumarkt. Wichtig war mir vor allem zu wissen, was für Profile und Farben sie im Angebot haben, denn es ist mir wichtig, dass die Dachfarbe zur Fassadenfarbe passt. Herausgefunden habe ich, dass ihr Trapezblechprofil sich von demjenigen aus dem Bauhaus oder Hornbach unterscheidet und mir das aus dem Baumarkt besser gefällt. Und farblich hat meiner Meinung nach der Hornbach mehr zu bieten (das Bauhaus hat nur ca. drei Farben im Angebot, der Partner von der Metallfirma Dutzende, aber alles keine leuchtenden Farben, und der Hornbach ca. sieben starke Farben). Der Schwachpunkt der Baumärkte könnte sein, dass man nur vorgegebene Formate holen kann und somit mehr Materialverschleiss hat, als wenn man es auf Mass geschnitten bekommt. Aber der Hornbach bietet z.B. Blechlängen zwischen 1500mm und 3000mm an, und da kann sich sicher eine Kombi zuammenstellen, wo möglichst wenig Abfall anfällt.

Tiny House: Welche Farben für die Fassade und das Dach?

Mein Modell habe ich hier versuchsweise in allen möglichen Farben eingefärbt. Meine Favoriten: Farbe13 und Farbe03, haha :-)
Mein Modell habe ich hier versuchsweise in allen möglichen Farben eingefärbt. Meine Favoriten: Farbe13 und Farbe03, haha :-)

 

Mit diesem mir ganz wichtigen Thema habe ich mich auch immer wieder beschäftigt. Dies, weil ich die Trapezbleche gelegentlich auftreiben muss und dann wissen möchte, welche Farbe ich kaufen muss, damit das Dach später zur Fassade passt. Weiss, metallfarben, anthrazit oder schwarz wären natürlich die "Farben", die mit allem kompatibel wären, aber irgendwie wär's auch ein wenig langweilig.

 

Hier ein paar meiner Gedanken:

  • Es gibt im Hornbach (mein Favorit im Moment) nicht sooo viele Farben, also muss eine Fassadenfarbe einfach zu einer dieser Blechfarben passen.
  • Ich würde die Fassade gerne mit schwedischen Schlammfarben oder Biofarben anstreichen. Die Schlammfarben (mein Favorit im Moment) sind einfach anzustreichen, halten lange und haben eine satte Farbe, was mir gefällt. Allerdings gibt's dort auch nicht die endlose Farbauswahl.
  • Ich persönlich mag farbige Fassaden. Die Farben müssen nicht knallig und schrill sein, aber satte, warme und frohe Farben gefallen mir sehr. Nichts bedrückt mich mehr als Fronten von grauen oder weissen Bauten... Logisch, dass ich auch mein Häuschen farbenfroh einkleiden möchte. "Nur" Holz möchte ich lieber nicht, auch wenn ich alle verstehen kann, die ihren Wagen möglichst natürlich und holzfarben behalten und die Fassade lediglich ölen möchten.
  • Allerdings ist ein Tiny House ja nicht überall gern gesehen, also würde es sich vielleicht lohnen, es nicht so auffällig zu gestalten?! Und daher doch eher auf Holzhütten-Style zu gehen? Oder gerade die Tarnfarben rausholen, haha?!:P Dieser Aspekt macht mir wirklich zu schaffen... Dann denke ich aber wieder: Hey, ich bau so auf die Schnelle nicht nochmal ein Häuschen, also sollte ich es so machen, wie es mir gefällt. Und wenn die Gemeinde oder Nachbarn mein Tiny House nicht mögen, dann mögen sie es vermutlich auch nicht, wenn es holzfarben gehalten ist.
  • Ein Kompromiss zwischen Holz und Farbe wäre eine Holzfassade, aber farbige Fenstersimse um die Fenster herum. Und ein farbiges Dach oder so.

Auf den ersten Blick gefallen mir diese skandinavischen oder mediterranen Farben hier sehr gut:

  • Das mediterrane Gelb versetzt mich einfach sofort in die Sommerferien.:P Ich fände es wunderbar, wenn mein Häuschen ein sonniger Farbtupfer wäre. Nur zum Klarstellen: Es wäre kein Zitronengelb, sondern eher Maisgelb bis Ockergelb. Ich bin in einem gelben Haus aufgewachsen, deshalb fällt es mir wohl nicht schwer, mich mit dieser Farbe anzufreunden...
  • Grün möchte ich es jetzt lieber doch nicht streichen. Ist zwar gut zum Tarnen, aber irgendwie könnte es doch zu grün werden...:P
  • Das Schwedenrot gefällt mir auch sehr gut, aber ich weiss noch nicht, ob es mir etwas zu intensiv ist.
  • Blau möchte ich das Hüüsli nicht streichen. Irgendwie werde ich mit Blau als Fassadenfarbe nicht warm... auch wenn sich mein Freund unbedingt ein blaues Häuschen wünscht:D

Um herauszufinden, was mir gefällt, habe ich im Internet Dutzende Tiny Houses durchgeklickt und mir ihre Farben angeschaut. Unglaublich, was die Leute schon an Tiny Houses gebaut haben. Es gibt sie wirklich in allen Formen und Farben!! Hier eine random Zusammenstellung meiner Screenshots. Viel Spass ;-)


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Kommentare: 4
  • #1

    Pascal (Samstag, 20 Mai 2017 22:14)

    Mir gefällt diese Art von Holzverkleidung https://youtu.be/RZvMjWali1c

  • #2

    Fiona (Sonntag, 21 Mai 2017 17:27)

    Hoi Pascal!
    Ja, vom Shou Sugi Ban (oder wie auch immer man das schreibt) habe ich schon gehört! Der Youtube-Tiny-House-Bauer "Tiny House Customs" hat solche Schindeln auf seinem Tiny House. Sieht super aus. Mir wäre die Art aus deinem Video ein bisschen zu dunkel ;-) Und der Aufwand, hui... aber wenn's einem gefällt, lohnt sich auch die Arbeit :D
    LG Fiona

  • #3

    Sandra & Chrigi (Dienstag, 23 Mai 2017 15:56)

    Hoi Fiona
    betreffend des Ofens. Wir bestellen uns, wenn es soweit ist den CUB (Cubic Mini Stove) Grizzly. Für den Fall das DU dich auch für einen CUB entscheiden würdest, würden wir auch gleich mit bestellen. Vielleicht gibst Discount oder zumindest würde sich das Shipping halbieren.

    gruess vo ois

  • #4

    Fiona (Donnerstag, 01 Juni 2017 14:31)

    Hoi Sandra + Chrigi :-)

    Eigentlich eine super Idee! Obwohl ich gedacht habe, sie liefern nicht ausserhalb von USA / Kanada? Aber vielleicht machen sie es, wenn man nachfragt? Meine Ofen-Entscheidung ist immer noch nicht gefallen... Ich tendiere immer noch zum Hamlet Hardy 4. Aber der CUB Grizzly wäre definitiv auch eine Möglichkeit. Der einzige Nachteil sind vielleicht die anderen Masseinheiten. Könnte evtl. schwierig werden, in der Schweiz passendes Zubehör zu finden. Was denkt ihr?

    Liebi Grüess,
    Fiona